Architekt mit Medienwirkung: Provokant planen

Benedikt Hartl stellt sich mit Opposite Office den Buckingham Palace als Sozialwohnungsbau vor und überlegt, wie aus Nord Stream ein transnationales Hostel werden könnte. „Der Spiegel“ beschreibt ihn als einen Surrealisten und Systemsprenger, diverse Leser*innen fühlen sich durch seine Entwürfe angegriffen. Kaum ein Architekt zeigt außerhalb der Fachpresse so viel Präsenz wie er. Wie kommt er dazu, Architektur in diesem Maße zu denken und zu vermitteln? Welchen Effekt hat seine „provokante“ Herangehensweise, und wie sieht unsere derzeitige Bildungslandschaft aus seiner Perspektive aus? Darüber haben wir mit ihm in dieser Folge gesprochen. Aber was erklären wir hier eigentlich alles? – Den Beschreibungstext zu seiner Arbeit hat uns Benedikt netterweise bereits vorweg von der KI abnehmen lassen:

Ob Fachplaner*in im konventionellen Architekturbüro oder Grenzgänger*in im Bühnenbau: In unserem „ALUMNI-Podcast: Studiert, um zu bauen?“ spricht Kerstin Kuhnekath mit Menschen nach ihrem Architekturstudium über ihre beruflichen Stationen, ihre aktuelle Situation, und wie sie dort hingekommen sind.

Teaserbild: Benedikt Hartl während eines Drehs für das Kulturmagazin „Capriccio“ des BR, Foto: Thomas Haseneder / Opposite Office