Diversität in der Architektur Neuer DIVIA-Preis benennt Finalistinnen

22.03.2023

DIVIA-Finalistinnen: Katherine Clarke und Liza Fior vom Londoner Büro muf architecture/art, Großbritannien
DIVIA-Finalistinnen: Katherine Clarke und Liza Fior vom Londoner Büro muf architecture/art, Großbritannien
Bild: muf

Diversität in der Architektur fordert er ein, der neue DIVIA Award. Initiiert von der Kunsthistorikerin Ursula Schwitalla und der Architektin Christiane Fath will der mit 20.000 Euro dotierte, internationale Preis „in einem ersten Schritt die Sichtbarkeit von Frauen in der Architekturbranche fördern“. Zukünftig, so heißt es in der Presseerklärung weiter, könne er auch anderen, wenig anerkannten Gruppen gewidmet sein. Am 6. Mai soll er nun erstmals verliehen werden. Jetzt wurden die fünf Finalistinnen bekannt gegeben.

Mit den fünf Finalistinnen rücken der Preis und seine fünfköpfige Jury (darunter Martha Thorne, Rahul Mehrotra und Itohan Osayimwese) beeindruckende Persönlichkeiten ins Licht, die hierzulande noch wenig bekannt sein dürften. Dazu gehören:


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