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4, 2005

Universität Stuttgart

Mit Kind und Kegel

von Uwe Lorenzen

Hochschule:

Universität Stuttgart

Präsentation:

April 2005

Lehrstuhl:

ITKE Institut für Tragkonstruktion und konstruktives Entwerfen, Prof. Dr. Jan Knippers

Rubrik:

Experimentelle Entwürfe

Software:

Zu den Schwerpunkten entwickelten sich die VERÄNDERUNG in einer Art Event, die AUSSENWIRKUNG tags und nachts, die ATMOSPHÄRE im Ausstellungsbereich und die LEICHTIGKEIT des gesamten Schiffs in Struktur und Materialien. 1. Phase: ANALYSE UND EINSTIMMUNG 2. Phase: ANNÄHERUNG VON ALLEN VERSCHIEDENEN SEITEN UND VERTIEFUNG (Bionik - Vorbild Schlange bei Form, Veränderung und Anpassung) ZIEL war es, auf die unterschiedlichen Ausstellungen in Größe, Art und Inhalt reagieren zu können, diese in ihrer Wirkung zu unterstützen und von außen ablesbar zu machen (durch Veränderung der Form, Konstruktion, Hülle, Atmosphäre und Lichtwirkung). 3. Phase: Entwicklung von VERÄNDERUNGSALTERNATIVEN und einem VERÄNDERUNGSMECHANISMUS. 4. Phase: Entwicklung und Optimierung einer optimal dazu passenden VERÄNDERBAREN HÜLLE - auch in ihrer unterschiedlichen Licht- und Materialwirkung. Der Entwicklungsprozess erfolgte fast ausschließlich über Modelle, Modelle, Modelle. Die Darstellung mit Hilfe des Computers.

Das Thema des Diploms war die Entwicklung einer mobilen, wandelbaren Ausstellungsplattform - in Form eines schwimmenden Kinder-Technik-Museums - lebendige/lebende Architektur.

Schwerpunkte:
Veränderung (Größe, Konstruktionsmechanismus und Hülle)
Außenwirkung (tags und nachts)
Atmosphäre (im Ausstellungsbereich)
Leichtigkeit (da mobil; des Schiffs, der Struktur und den Materialien)

Das Schiff spiegelt den Inhalt und die Gliederung wieder – vor allem durch die Form – sowohl innen wie auch außen.

Die Kunst bestand darin, die Kombination aus einem einfachen und verständlichen Mechanismus und einer extrem größenveränderbaren Hülle zu entwickeln.
Als Vorbilder dienten dafür die Schlangen.