Platz 18

Juli / August 2014

Bauhaus-Universität Weimar

Bauhaus-Institut für experimentelles Bauen

Flexibilität I Verbundung I Konvexerraum

von Jinsoo Kim

Hochschule:

Bauhaus-Universität Weimar

Abschluss:

Bachelor

Präsentation:

2014-04-16

Lehrstuhl:

Professur Informatik in der Architektur - InfAR

Rubrik:

Bildungsbauten

Software:

Rhinoceros 5, Photoshop

Lage -

Im Zuge der Campuskonversion wird durch die Bauhaus-Universität auch die Gründung eines Institutes für experimentelles Bauen als Niederlassung in Ethiopien geplant. Beim Auswahl der Lage des Institues am Campus spielten der funktionelle Charakter des Gebäudes `Multifunktionale komplexe Gebäude` eine wesentliche Rolle und eine Möglichkeit vom Zusammenwirken mit den bestehenden Gebäuden am Campus, und zwar sollte sich ein Ort entschieden werden, wo das Gebäude die Chance hat auf die Umgebung aktiv zu reagieren.Um das Plangebiet befinden sich verschiedene Zone, rechts des die Werkstattszone, unter des die wissenschftliche Zone(Bibliothek und Hörsaal etc.) und die Zone für Öffentlichkeit und Privat liegen links und oben des Plangebiet. Daher wird die ausgewählte Lage als Plangebiet es vorgeschlagen und zwar wo das Institut als Knotenpunkten zwischen verschiedenen Zonen am Campus interpretieren kann.

Konzepte -

Ziel ist es dabei eine räumliche Struktur zu entwickeln, die räumlich flexible und gleichzeitig miteinander verbunden ist. und auch sich auf beliebige Situationen reagieren kann. Im Rahmen der räumliche Flexibilität gab es eine Untersuchung, dabei ein System, in dem die alle gegenüberstehende Räume miteinander verbunden sind und zwar `ein Konvexer Raum`, zu finden.
Die konvexerräumliche Situation ist im hexagonalen Raster weiter untersucht. Im hexagonalen System bildet ein Modul aus drei einzelen Elementen einen Konvexerraum. Im Vergleich zu einem viereck Raster auf gleichen Flächengrößen erfolgt der hexagonale Raster mit wenigeren Komponentenanzahl eine konvexerräumliche Situation. Anschließend für die flexible Räumlichkeit wird sich das Modul um Mittelpunkt variable unterteilen. Dadurch kann der Raum seine Raumgröße auf beliebige Situationen reagieren. Zum Schluss wird das Module nach dem Raumprogramme gliedert und kann auch nach dem zukünftigen Bedarf weiter im System erweitert werden.

Raumkonzept -

Im Bezug auf das Konzept `eine räumliche Flexibilität' wird das Schema vom konvexer Raum im hexagonalen Raster entwickelt. Und dabei sollen die Räume auf beliebige Situationen reagieren und zwar sowohl durch Unterteilen als auch Verbinen.
Damit sich die veränderbare Räume im System erlangen können, wird ein mobile Wand-System angewendet. Das mobile Wand-System erfüllt die Anforderung an eine flexible, wandlungsfähige Raumgestaltung. Bei der Studiosebene wird das System von drei folgenden Raumzuständen gefasst.

- Arbeitsraumzustand für kleine Gruppe
- Großes Studiozustand für größere gemeinsame Arbeit
- Offener Raumzustand für Ausstellung oder ähniche Veranstaltung

Durch diese Schema `Flexibiltät und Konvexer Raum` erlangt der Raum eine räumliche Zirkulation.