Gropius, Neutra, Taut und Freud Wochenende der Moderne in Berlin

07.09.2020

Wohnzeilen mit ehemaliger Konditorei/Café, III./IV. Bauabschnitt 1927/28, Wilskistraße, Berlin, Architekt: Bruno Taut
Wohnzeilen mit ehemaliger Konditorei/Café, III./IV. Bauabschnitt 1927/28, Wilskistraße, Berlin, Architekt: Bruno Taut
Bild: 2018, Friedhelm Hoffmann

Im Südwesten Berlins schlummern so einige Architekturikonen aus den frühen Jahren der Moderne. Von Freitag, 18. September bis Sonntag, 20. September 2020 widmet sich der Fachbereich Kultur des Bezirksamtes Steglitz Zehlendorf Berlin genau diesen Architekturen die zwischen 1910 und 1932 entstanden sind. Von Richard Neutras Villen über Bruno Tauts Siedlung Onkel Toms Hütte bis zu den Gropius Bauten am Botanischen Garten gibt es am „Wochenende der Moderne“ sechs organisierte Touren, die unterschiedliche Besonderheiten der Moderne aufdecken.

1. Tour, Samstag, 19. September, 10–12 Uhr
Von Neutra durch die Sommerfeldaue, die Waldsiedlung Onkel-Toms-Hütte zum Eisvogelweg

2. Tour, Samstag, 19. September, 12.30–14.30 Uhr
Tradition contra Moderne, Flachdach gegen Spitzdach

3. Tour, Samstag, 19. September, 15–17 Uhr
Von der Zinnowwaldschule, der Krummen Lanke zur Wolzogenstraße

4. Tour, Sonntag, 20. September, 10–12 Uhr
Walter Gropius‘ Bauten am Botanischen Garten

5. Tour, Sonntag, 20. September, 12.30–14.30 Uhr
Hirsch-Kupferhaus und die Versuchssiedlung Schorlemerallee

6. Tour, Sonntag, 20. September, 15–17 Uhr
Ernst Freud Spezial

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